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Wie sie ihr größtes Problem in Social Media lösen!
In dieser Mail zeige ich ihnen:
- Warum sie tatsächlich Social Media brauchen
- Wie sie massenweise Bilder und Videos machen, schnell und einfach
- Welche Fehler sie vermeiden sollen
WARUM EIGENTLICH SOCIAL MEDIA???
Damit sie ihre Umsätze halten können – vielleicht erhöhen, müssen sie im Gedächtnis ihrer Kunden bleiben.
Sie müssen vor allem zu dem Zeitpunkt der Kaufentscheidung dominant im Gedächtnis sein!
Alleine dieser Zeitpunkt wird ihnen nichts nützen.
Damit Sie den Zeitpunkt der Kaufentscheidung dominieren, müssen sie nämlich schon vorher mit regelmäßigen Kontaktaktionen Vertrauen aufgebaut haben.
Und zwar mehr Vertrauen als ihre Konkurrenz, damit der Zuschlag auf sie fällt und nicht auf ihre Konkurrenz. Egal wer ihre Kontakte, Interessenten oder Kunden sind.
Sie durchlaufen immer “die gleiche Reise” bis zum Kauf:
- er merkt, dass er ein Problem hat,
- dann sucht er nach Lösungen,
- dann findet er mehrere Alternativen und prüft sie,
- dann trifft er eine Entscheidung,
- dann kauft er.
Zu jeder dieser Stationen sollten sie mit ihren Werten, Geschichten, Angeboten in Kontakt mit ihren Kunden sein. Ihre besten Konkurrenten machen das – an diese müssen sie sich orientieren!
Regelmäßigen sichtbar und damit Kontakt haben sie aktuell nur auf Social Media!
Auch im B2B: also wenn sie selber nur Unternehmenskunden haben, keine Endverbraucher.
Ihre Kunden, das sind Unternehmer, Abteilungsleiter, Einkäufer:
- sind ständig auf Social Media,
- sehen regelmäßig die Posts ihrer Konkurrenz auf Facebook, Instagram,
- erhalten regelmäßig Angebote der Konkurrenz,
- sprechen regelmäßig mit ihrer Konkurrenz.
Genau so ist es bei potentiellen Mitarbeitern, Bewerbern:
- diese sehen sich regelmäßig Stellen ihrer Konkurrenz an,
- diese bewerben sich natürlich auch bei ihrer Konkurrenz.
Hier die Fakten – wieso Sie Social Media schnellstens ernsthaft nutzen sollten:
- Pro Tag verbringt ein deutscher Internetnutzer 82 Minuten auf Social Media, das sind fast 1,5 Stunden – JEDEN Tag!
- Wieviele Nutzer in Deutschland pro Monat auf Social Media:
- Facebook: 32 Millionen monatlich
- Instagram: 22 Millionen monatlich
- YouTube: 47 Millionen monatlich
Sehen Sie jetzt die Chance und die Notwendigkeit von Social Media für ihr Unternehmen!
- Nirgendwo sonst erreichen sie so viele ihrer Kunden, potentiellen Kunden und künftigen Bewerber
- Nirgendwo sonst haben sie so günstige Kosten
- Aber genau die gleichen Chancen haben auch alle ihre Konkurrenten in ihrer Branche
Wenn sie sich nun das Thema Social Media ernsthaft angehen, dann sage ich ihnen jetzt ganz ehrlich:
Eine große Herausforderung gleich am Beginn wartet auf Sie:
Das Fotografieren und Filmen!
Viele verzagen an dieser Stelle.
Aber mit etwas Struktur schaffen sie locker diese Hürde:
Zuerst behandeln Sie Social Marketing als eine regelmäßige Aufgabe:
- wie z.B. Rechnungsstellung
- Social Media darf nicht an letzter Stelle stehen, sondern muss einen gesicherten Platz in den Aufgabenlisten sein.
- Social Media als Aufgabe muss in die Verantwortung einer geeigneten Person übergeben werden, welche die jeweiligen Aufgaben, z.B. 2 – 3 Stunden pro Woche verlässlich übernehmen.
WIE SIE MASSENWEISE BILDER UND VIDEOS MACHEN, SCHNELL UND EINFACH
Sie sollten Medien auf 2 Arten produzieren: Eigenproduktion, Externe Produktion.
Sie selber können schnell und einfach laufend Videos und Bilder machen:
1. Fotos: Fotografieren Sie mit dem Handy bei Messen, Produkt-Launches oder Firmenfeiern. Das Alltagsgeschehen ist Ihre Bühne. Denken sie bei solchen Situationen daher immer auch an Bilder/Videos! Meistens im Hochformat!
2. Kurzvideos: Machen Sie mit dem Handy 15-sekündige Selfie-Videos im Hochformat. Hier wird eher Authentizität als Hochglanz erwartet. Also keine Vorsicht sondern immer 2 – 3 Varianten filmen. Mehr Material bedeutet bessere Auswahl!
3. Teamarbeit: Beauftragen Sie 2-3 Mitarbeiter als Mini-Medienteam, für Alltagsgeschehen aber auch für Events. Die Aufgabe: Laufend (wöchentlich) Fotos und Kurzvideos im Hochformat machen.
Es reicht hier völlig, wenn sie sich dazu 15 – 30 Minuten pro Woche vornehmen. Damit produzieren sie LAUFEND Medien und haben große Auswahl – was wichtig ist.
Holen Sie sich weiteres Bildmaterial von Ihren Partnern:
1. Kunden einbeziehen: Bitten Sie diese um Fotos ihrer Produktnutzung. Diese Bilder haben meist die größte Wirkung auf Social Media, sie bauen Vertrauen und Authentizität auf!
2. Produktlieferanten haben meist selber hochprofessionelle Bilder und Videos produziert. Fragen sie die Nutzung und Überlassung an, meistens bekommen sie Unterstützung!
3. Externer Fotograf: Nutzen Sie Plattformen wie Fiverr oder suchen Sie einen lokalen Fotografen via Google Maps. Wichtig: Erfahrung mit Social Media und regelmäßige Einsatzbereitschaft müssen vorhanden sein.
Achtung: Ein Balance zwischen selbst erstellten und professionellen Bildern ist entscheidend.
– Eigene Bilder: Sie strahlen Authentizität aus, schaffen Nähe und wecken Sympathien. Diese brauchen nicht perfekt sein. Gefragt ist hier das echte, ungeschminkte Gesicht Ihres Unternehmens.
– Professionelle Bilder: Diese unterstreichen den Qualitätsanspruch und repräsentieren die hohen Standards Ihres Unternehmens. Sie signalisieren Professionalität und Eleganz.
Sie brauchen langfristig und regelmäßig beide Quellen!
WELCHE FEHLER SIE VERMEIDEN SOLLEN:
Irgendwelche Bilder posten, Hauptsache wir posten …
Problem: sie machen ihr Image kaputt, verwirren ihre Follower,
Lösung: immer dafür sorgen, dass sie Auswahl haben, im Zweifel alte gute Posts noch einmal posten. Am besten 3 – 5 Themenbereiche vorher festlegen (Produkte, Mitarbeiter, Kunden etc…)
Eine Woche / einen Monat gar nicht posten, weil kein aktuelles Material vorhanden ist, oder weil es keine Neuigkeiten vorliegen …
Problem: sie verschwinden dann von der Bildfläche
Lösung: immer genug Bilder / Videos auf Lager haben. Immer im Vorhinein Posttermine mit Veröffentlichungsdatum festlegen
Immer die gleichen Themen (vor allem die gleichen Personen, gleichen Produkte) zu zeigen:
Problem: das Interesse in ihre Posts nimmt ab, weil die Abwechslung fehlt.
Lösung: nehmen sie sich bewusst 3 – 5 Themen vor, zu denen sie laufend Bilder, Videos produzieren.
Selbsterklärender oder nichts sagender Text zu Bildern: “Heute wieder einen guten Kaffee beim Morgenmeeting”…
Problem: Sie wirken einfallslos und langweilig
Lösung: Erzählen sie kurze Geschichten: Wie kam es zu dem Bild? Was passierte vorher? Was passierte nachher? Was ist an dem Produkt, Meeting etc. so interessant für den externen Leser – immer die Positionen des externen Betrachters einnehmen. Auch solche Geschichten lassen sich in 2 – 3 kurzen Sätzen erzählen.
Die Kommentare unter ihren Beiträgen nicht beachten:
Problem: sie lassen die große Chance liegen, mit Kunden in Austausch zu treten, das wollen die Engagierten Nutzer und das signalisiert Facebook, ihr Post ist wertvoll und er wird in Folge öfter ausgespielt.
Lösung: laufend ihre Beiträge beobachten, vor allem die Kommentare beantworten, das dauert nur ein paar Minuten pro Woche. Das kann ein Mitarbeiter locker übernehmen. Es geht nur um kurzen Austausch mit ein bis zwei Sätzen und dem Ziel, ein Gespräch, ein Termin zu vereinbaren, aber erst bei mehrteiliger Konversation.
Brauchen sie Hilfe dann melden sie sich gerne hier per Mail:
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Beste Grüße und ein schönes Wochenende!
Joe Mayer
